Liebe Eltern!

Ein großes Dankeschön an Sie!

Und ein Kompliment:

 

Ihre Kinder haben die vergangenen Wochen und Monate – ja, Jahre – der Pandemie alles in allem gut meistern können. Weil Sie Ihnen den Rücken gestärkt haben, weil Sie Ihnen Sicherheit geben, weil Sie sie unterstützt haben auch in schwierigen Phasen.

 

Auf diese Weise war es auch möglich, dass wir mit Ihren Kindern zusammen hier den Corona-Schulbetrieb mit Testungen, mit Masken, mit Einschränkungen in den Sitzordnungen, mit Sitzregeln beim Mittagessen und trotz ausfallender Veranstaltungen, die das Schulleben ja reich machen sonst (Konzerte, Theater usw.), in grundsätzlich guter Atmosphäre aufrecht erhalten konnten.

Und hinter gelassenen und trotz vieler Widrigkeiten immer auch fröhlichen Kindern stecken, das wissen wir, zugewandte und fürsorgliche Eltern. Danke!

 

Wenigstens ein bisschen Advent hatten wir in der Schule ja auch durch den Weihnachtsbaum im Treppenhaus des Altbaus, durch das wöchentliche Adventssingen der verschiedenen Chöre und das Adventsmusizieren von Ensembles  in den Treppenhäusern, das alle in den Klassenräumen hören konnten.

 

Und natürlich gibt es auch Kinder, für die es schwere Tage gab und gibt, für die die Schule sehr anstrengend wurde oder die traurige Tage hatten und haben. Auch für sie sind Eltern ein entscheidender Rückhalt; und Sie sind häufig mit uns in Kontakt, damit wir gemeinsam ermöglichen, dass Ihr Kind wieder Anschluss findet und selbst wieder zuversichtlich werden kann. Auch dafür: Danke.

 

 

Wir haben uns ja alle nicht vorstellen können, wie lange diese Pandemie dauert und anhält und wie sehr sie unser aller Leben verändert. (Und dass wir jetzt kurz vor Weihnachten direkt wieder vor einer neuen, noch ziemlich unbekannten Dimension der Omikron-Welle stehen…)

Für einige von Ihnen sind ja auch diese ganz praktischen und beruflichen Fragen und Umorientierungen sehr präsent und sehr ernst.

Das wissen wir, und wir haben versucht, wenigstens die Schule so „normal wie möglich“ zu gestalten. Wenn wir zurückgucken auf die ersten Monate dieses Schuljahres (seit Sommer), ist uns das gemeinsam auch gelungen. Und – wir haben insgesamt wirklich wenig „Fälle“ und in der Schule keine Ansteckungsketten verzeichnen müssen.

 

Hoffen wir, dass sich dies fortsetzen lässt und wir weiterhin die Schule „möglichst normal“ weiter führen können, auch wenn „Omikron“ sicher die Ansteckungszahlen noch nach oben treiben wird.

Gemeinsam mit Ihren Kindern, gemeinsam auch mit Ihnen bekommen wir das auch hin.

 

Für die Ferien und die Feiertage, für sicher nur kleine Treffen mit Familie, Freunden und Verwandten wünschen wir Ihnen

 

schöne Stunden, eine besinnliche Zeit, ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

 

 

Mit freundlichen Grüßen im Namen aller Beschäftigten der Schule

 

 

gez. Ulf Nebe

 

 

 

P.S.:

Einige Familien haben sicher vor, in den Ferien zu reisen, Verwandtenbesuche zu machen oder auch eine Urlaubsreise anzutreten.

Hinweise für Reisende und Reiserückkehrer auf der folgenden Seite.

 

 

 

 

 

 

Hinweise für Reisende und Reiserückkehrer

 

 

Seit August 2021 gilt in der Freien und Hansestadt Hamburg folgende neue Regelung für Reiserückkehrer:

Personen, die aus dem Ausland zurückkehren, dürfen innerhalb der ersten zehn Tage nach ihrer Rückkehr nur dann das Schulgelände betreten oder an schulischen Veranstaltungen teilnehmen, wenn sie einen negativen Testnachweis vorlegen. Das gilt auch für Schülerinnen und Schüler unter 12 Jahren und auch nach Rückkehr von Verwandtenbesuchen.

 

Als Testnachweise gelten:

  • negatives Schnelltestergebnis oder
  • negatives PCR-Ergebnis

jeweils eines anerkannten Testzentrums (auch aus dem Ausland).

Ausgenommen von dieser Neuregelung sind Geimpfte und Genesene.

 

Grundsätzlich sollten alle Reisenden sich vor der Reise über die einschlägigen Regelungen informieren, insbesondere auch über die Quarantäneregelungen für die Rückkehr aus Hochrisiko- und Virusvariantengebieten unter

Reisen: Offizielles Corona FAQ – hamburg.de.

 

Dies ist angesichts der neu aufgetretenen Omikron-Virusvariante von Bedeutung. Nach Rückkehr aus einem Virusvariantengebiet dauert die Quarantäne nach einem Aufenthalt grundsätzlich 14 Tage. Diese muss von allen Reisenden eingehalten werden. Auch für Geimpfte bestehen keine Ausnahme und keine Möglichkeit zur Verkürzung der Quarantäne.