Die “Stiftung Gymnasium ALLEE” wurde 1997 auf Anregung des ehemaligen Schulleiters Ulrich Mumm hin als Treuhandstiftung gegründet, verwaltet vom Verein Sophienhöhe e.V.
Das ursprüngliche Stiftungsvermögen in Höhe von rund 300.000 DM stammte zum größten Teil aus dem Verkauf des früheren Schullandheims Sophienhöhe des Gymnasiums ALLEE in Bad Harzburg. Nach längeren Verhandlungen gelang es 2012, die Stiftung als Treuhandstiftung unter dem Dach der Haspa Hamburg Stiftung neu aufzustellen – mit einem Stiftungsvermögen von 180.000 Euro.
Mittlerweile hat sich das Stiftungsvermögen auf mehr als 200.000 Euro vergrößert. Jährlich können dadurch schulische Projekte im Rahmen von 2.000–3.000 Euro gefördert werden. Förderanträge können von den Lehrkräften der Schule über die Schulleitung an den Vorstand der Stiftung gestellt werden; sie müssen den Zielen der Stiftung dienen.
Hierzu heißt es in der Satzung der Stiftung u.a.:
Der Verein “Sophienhöhe e.V.” gibt in Erinnerung an das ehemalige Schullandheim Sophienhöhe in Bad Harzburg einen Teil seines Vermögens in die unselbstständige “Stiftung Gymnasium ALLEE”. Zielsetzung der treuhänderisch verwalteten Stiftung ist, das Gymnasium ALLEE in Hamburg-Altona in Zeiten knapper öffentlicher Mittel in seiner Arbeit zu fördern.
Zweck der Stiftung ist die pädagogische Förderung der Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums ALLEE in Hamburg-Altona. Dabei soll die Schule in ihrer Bildungsarbeit, in ihren pädagogischen Aufgaben und ihren Erziehungszielen unterstützt werden.
Stiftungsvorstand:
- Ulrich Mumm (Vorsitzender)
- Andreas Wissen (Stellvertretender Vorsitzender)
- Kathrin Marun (Haspa Hamburg Stiftung)